ISE PFLEGESCHULE AMBERG
Private Berufsfachschule für Pflege & Altenpflegehilfe
Können Sie Pflege?
Schulungsort:
92224 Amberg
Öffnungszeiten:
08:00 - 16:00 Uhr
Freitag
08:00 - 14:00 Uhr
Kontakt
Stellenanzeige:
Schulungsangebot
Die ISE-Berufsfachschule für Pflege und Altenpflegehilfe hat sich in Ihrem Bildungsangebot spezialisiert und bildet als Pflegeschule und Weiterbildungsstätte in Amberg folgende Berufsbilder aus.
Pflegefachperson | Pflegefachmann | Pflegefachfrau
Fachmännische Pflege will gelernt sein
Mit dem Beruf der Staatlich geprüften Pflegefachperson, des Staatlich geprüften Pflegefachmanns bzw. der Staatlich geprüften Pflegefachfrau erlernen Sie einen zukunftssicheren und vielseitigen Beruf.
Nach der Ausbildung stehen Ihnen viele Wege offen, um sich zu spezialisieren und weiter zu qualifizieren, z. B. ein Studium der Pflegepädagogik oder des Pflegemanagements.
Pflegefachhelfer | Pflegefachhelferin
ein zukunftssicherer und vielseitiger Beruf
Der Beruf des Pflegehelfers und der Pflegefachhelferin befähigt in allen Bereichen der Pflege tätig zu werden, z.B. in stationären Langzeitpflegeeinrichtungen, ambulanten Pflegediensten oder in der Akutversorgung.Berufspädagogische Fortbildung für PraxisanleiterInnen
Immer am Ball bleiben...
Das neue Pflegeberufegesetz und die neue Ausbildungs- und Prüfungsverordnung, die am 1. Januar 2020 in Kraft getreten ist, fordert jährliche berufspädagogische Fortbildungen für PraxisanleiterInnen. (24 Stunden pro Jahr)Weiterbildung Praxisanleitung
Mittler zwischen Pflegeschule und Ausbildungsplatz
Gezielte praktische Anleitungen sind eine der wichtigsten Aufgaben von examinierten Pflegenden, um eine qualitativ hochwertige Ausbildung sicherzustellen. Die ISE bietet daher eine berufsbegleitende Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter in der Pflege an.Fortbildung für Betreuungskräfte
Die Richtlinien zu §53b SGB XI zur Weiterbildung als Betreuungskraft fordern eine jährliche Fortbildung für Betreuungskräfte bzw. Alltagsbegleiter mit Beschäftigungsverhältnis von mindestens 16 Stunden pro Jahr.
Die gesetzliche Regelung zielt darauf ab, sein Wissen regelmäßig zu aktualisieren, zu vertiefen und zu erweitern. Eine Reflexion der beruflichen Praxis findet statt um die Rolle der Betreuungskraft verantwortungsvoll ausüben zu können.
Im Rahmen von Heimprüfungen des MDK und der FQAs wird die regelmäßige Teilnahme kontrolliert.